Zu dem Motto der masch „Wo fängt dein Himmel an?“ war jedoch auch die Eigeninitiative aller Teilnehmer gefordert. Ein Video und Foto Projekt zeigt Bilder und kurze Filmsequenzen, die verraten, wie der Himmel eines 16-jährigen Jugendlichen aussieht, dem es wichtig ist, auf andere zuzugehen, zu lernen und Erlerntes weiterzugeben. „Wir haben alles auf eine Karte gesetzt und mit diesem Projekt Neuland betreten. Dabei wussten wir aber nicht, wie sehr die Teilnehmer bereits jetzt ihre eigenen Gedanken zu diesem Motto im Kopf haben. Und vor allem nicht, wie sehr sie ihre Glaubensformen dabei berücksichtigen.“, so der ehrenamtliche Leiter der masch, Sebastian Fleischmann. Doch Formen des Glaubens fanden nicht nur bei dieser Aktion ihren Platz. In vielen Abendschlüssen und Tagesbeginnen war ein Anstoß zum Nachdenken dabei.
Im letzten Teil der masch konnten die Teilnehmer sich entscheiden, welches der vom Anfang der Woche erlernten Grundlagen, sie vertiefen möchten. Neben Erlebnis- und Spielpädagogik, Improvisations- und Regietheater, standen auch die Entwicklung von StopMotion Filmen, ein Technikworkshop und ein Ausdruckstanzprojekt zur Wahl. Die Ergebnisse dieser Werke, sowie das Video und Foto Projekt sind am Freitag, 13. November in einer Kulturnacht in der Jugendkirche marie zu sehen.